Das Business

Die Chance auf einen lukrativen Nebenverdienst ist entweder relativ schwierig zu finden oder sie wirkt schnell unseriös.
Dabei können erotische Fantasien und ein kleiner Zuverdienst so einfach und simpel umzusetzen sein. Mit getragenen Höschen und benutzter Unterwäsche hat sich der Fetischmarkt eine Nische geschaffen, in der Käufer und Verkäufer einen klaren, anonymen Austausch betreiben und von einander profitieren.

Internetseiten, Foren oder Annoncen - die Suche nach getragener Unterwäsche ist in den letzten Jahren sehr vereinfacht worden. Nachfrage und Angebot sind so sehr angestiegen, dass viele ihre Unterwäsche zur Verfügung stellen und beim Käufer genau dadurch einen gewissen Nerv getroffen haben. Es müssen nicht mehr die sexy Dessousmodels sein, die dank Photoshop makellos aussehen. Denn auch der Typ von Nebenan ist seither bei den Liebhabern des Fetischs gewünscht und sehr beliebt. Nette Frauen, die einem täglich begegnen. Frauen, die an der Kasse vor einem stehen oder noch morgens im Bus neben einem saßen - diese Fantasien werden durch die vielen Angebote bedient. Für Verkäufer kommt der natürliche Aspekt nur gelegen.

Wer sich etwas Geld dazu verdienen möchte, braucht nicht mehr als ein gutes Fotos von sich und eine handvoll Unterwäsche. In Fetischforen kann schnell Kontakt zu Interessenten geknüpft werden. In ersten Mails wird nach einem Foto gefragt, um der Fantasie eine Kontur zu geben. Der weitere Verlauf beschäftigt sich mit den Vorlieben des Interessen: Welche Art von Unterwäsche mag er? Was turnt ihn an? Wie möchte er, dass das Höschen getragen wird? Die Optionen hier sind vielfältig: beim Sport treiben, auf der Arbeit, beim Schwimmen oder sogar bei der Selbstbefriedigung. Diese Abfragen sollte man einmal durchgehen, um den Kundenwunsch ausgiebig zu erfüllen. Die Umsetzung des Wunsches ist so leicht, wie es sich anhört: Den ausgewählten Tanga, das spitzenbesetzte Höschen oder das schwarze Dessous werden einfach getragen und damit für den Käufer einmalig. Damit der unique Geruch der benutzen Unterwäsche auch besonders bleibt, sollte der Versand immer in einem luftdicht verschlossenen Tütchen erfolgen. Besonders reizvoll ist es für Kunden, wenn sich sogar noch etwas Nässe an der Unterwäsche befindet.

Um die Echtheit des Höschens zu beweisen, sollte im besten Falle ein Foto der Unterwäsche mitgeschickt werden, wie sie getragen wird. Die Bezahlung erfolgt nach vereinbartem Stückpreis nicht über Banküberweisung sondern Dienstleister wie PayPal oder ähnliche Anbieter. Dies ist der sichere Weg, damit das Geld auch beim Verkäufer ankommt. Denn auch im Fetischbereich gibt es immer wieder schwarze Schafe, die sich nicht an die Spielregeln halten.

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